Bei dem einen wächst das Bäuchlein schneller, bei dem anderen etwas langsamer. Während die eine das satte Kügelchen durch den Winter bugsieren muss, schleppt die andere sich durch 35° C im Schatten. Und als wäre man in seiner Schwangerschaft nicht schon vor genug Herausforderungen gestellt, fällt es uns auch noch von Woche zu Woche schwerer noch iiirgendwas akzeptables in unserem Kleiderschrank ausfindig zu machen. Zu kurz, zu eng, zu schlabberig … Wer mit seiner Gewichtszunahme in der Schwangerschaft ohnehin schon zu kämpfen hat, dem bereitet die allmorgendliche Qual der Wahl vor dem Kleiderschrank wohl das größte Kopfzerbrechen. Doch neben dem fragenden „kann ich das anziehen?“ Blick an seine bessere Hälfte spielt auch noch das eigene Wohlbefinden eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Wenn’s kneift, ist es zu eng!

Gerade am Anfang einer Schwangerschaft versuchen viele Frauen sich noch für eine ganze Weile in ihre Vorschwangerschaftssachen zu zwängen. Besonders wenn es um das bei Seite legen der eigenen Lieblingshose geht, tun sich viele Schwangere schwer. Lieber wird mit einem Zopfhalter, als Hosenknopferweiterung nachgeholfen, als das gute Stück für ihr Revival nach der Schwangerschaft zu schonen. Dabei machen sich oft im Sitzen bereits die ersten Beschwerden bemerkbar. Denn dort, wo sich unsere Gebärmutter als erstes Platz zu schaffen versucht, zwickt und drückt es auf einmal gewaltig. Kleider, Strumpfhosen oder hoch geschnittene Röcke aus dem eigenen Kleiderschrank machen das noch eine ganze Weile mit – dann aber muss man sich bald mit dem Gedanken an die ersten Umstandskleidungsstücke beschäftigen. Häufig braucht man gar nicht viel. Natürlich ist es sehr davon abhängig, ob man noch mitten im Berufsleben steht und sich jeden Tag adrett kleiden muss oder bereits ein größeres Kind im Haushalt bewirtet, welches Sie jeden Tag auf dem Spielplatz in die Knie zwängt. Eine Grundausstattung bequemer, gut sitzender Umstandskleidung wird Ihnen in jedem Fall das Leben erleichtern.
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Sorgenfrei mit Umstandskleidung

Tatsächlich fühlt sich der Alltag in einer gut passenden Umstandshose gleich viel entspannter an. Kein Hose rutschen, T-Shirt reinstecken oder kneifen mehr. Wenn auch unser Bewegungsspektrum sich langsam aber sicher beginnt einzuschränken, können wir zumindestens die Sachen, die der Körper noch zulässt wieder ohne Einschränkungen und Rücksicht auf ein Verrutschen unsere Kleidung in vollen Zügen genießen. Wahrscheinlich habe ich in beiden meiner bisherigen Schwangerschaften zu spät auf Umstandsmode umgestellt. Nämlich erst dann, wenn meine eigenen Kleidungsstücke wirklich gar nicht mehr mithalten konnten. Umso größer war die Erleichterung sich zumindestens darüber irgendwann keine Gedanken mehr machen zu müssen.
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Das Problem mit der richtigen Größe

Bei dem sukkzessivem Körperwachstum fällt es vielen Frauen schwer, auf Anhieb die richtige Größe für ihre Umstandskleidung auszuwählen. Doch im Normalfall (hängt auch davon ab, wie viel sie insgesamt bereits zugenommen haben) verändert sich Ihre Ausgangsgröße jedoch bei Umstandsmode nicht. Lediglich der Bauchraum wird mit einem elastischen Material ausgestattet, so dass die Kleidung im Idealfall bis zum Zeitpunkt der Entbindung mitwächst. Wenn man die ersten Teilchen in echt anprobiert und seine Größe entsprechend der neuen Passform evaluiert hat, kann man langfristig beim Kauf von Umstandsmode eine gute Stange Geld sparen, wenn man seine Lieblingsstücke z.B. bei www.limango-outlet.de online bestellt. Besonders Jeans mit Baucheinsatz sind hier für kleines Geld zu erwerben und deutlich günstiger als im nahegelegenen Einkaufszentrum erhältlich.

Headerbild: © Brian Wolfe

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1 Kommentar

  1. Genau das suche ich 😀 ich danke dir für deine Tipps und Infos 🙂 muss mich jetzt auch mal nach Umstandsmode umschauen hehe.

    Grüße
    Tanja

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